Nach der doch eher trubeligen Staedte-Wochen, habe ich mich in Salento, einem kaffeelastigem kleinen Ort, sehr wohl gefuelt. Wir haben in einer Eco-Farm uebernachtet, wo man Pferdchenreiten konnte oder auch das Kuehemelken am fruehen morgen als Betaetigungsmoeglichkeit angeboten wurde. Auch das Staettchen ist ganz suess.
Wir haben eine kleine Kaffeefarm besucht in der uns Schritt fuer Schritt der Weg zum Kaffee erklaert wurde. Wirklich sehr nett! Am Schluss gabs dann auch noch nen Kaffee. Lecker!
Kaffepflanzen und Bananenbaeume fuer den noetigen Schatten
Bambus fuer den Haeuserbau auf dem Weg zur Kaffeefarm
Krabbelei in bunt
Kaffee in der Bluete
Kaffee in der Beere
Die Kaffeebohne wird aus der Beere genommen und getrocknet. Danach wird das durchsichtiges Haeutchen entfernt, das noch um die Bohne liegt.
dann werden die Kaffeebohnen geroestet. In unserem Fall haben wir das in einem einfachen Topf gemacht
...und dann gemahlen
den besten Kaffee macht dann die Mama
Palme - und ich dachte Kaktus...
Yuka
Valle del Cocora
Einen wunderschoenen Ausflug ins Valle del Cocora haben wir am darauffolgenden Tag gemacht. Die typischen Palmen fuer Kolumbien lassen einen wie verrueckt mit dem Fotoapparat durch die Landschaft knipsen. Diesmal haben wir uns endlich ein Pferdchen geleistet, was ich die letzten Monate immer mal machen wollte, mit dem wir den ganzen Tag durch die Botanik getragen wurden. Sehr schoen wars!