So... mit Stefans Ankunft war dann auch mal wieder Schluss mit chillen. Am liebsten wuerde er alle Berge besteigen wollen und das natuerlich immer bis zum Gipfel.
In Cuenca waren wir im Nationalpark Cajas, der bestimmt mit seinen hunderten kleinen Seeen bei Sonnenschein noch viel schoener gewesen waere. Aber schoen wars trotzdem und Spass gemacht hats auch, als wir dann endlich mal auf dem gewaehlten Gipfel angekommen sind ;-) bzw. geklettert sind!
Dass wir natuerlich nicht die leichteste Route gewaehlt haben erklaert sich ja von selbst ;-)
Als naechste Station ging es nach Riobamba. Im Bus dort hin haben wir die schweizer Nicole kennengelernt, die besser beraten war als wir und uns den Tipp gab mit ihr in Alausí auszusteigen um mit dem alten Devils Nose Train zu fahren - also sind wir zusammen durch tiefe Taeler und wunderschoene Landschaften losgetuckert...
die Weichen wurden von Hand gestellt
...und dann zusammen nach Riobamba weiter gefahren wo wir dann am naechsten Tag den hoechsten Berg/Vulkan von Ecuador - Chimborazo (6.267 m hoch) bis zum ersten Refugio/Huette (4.850 m) bewandert haben.
unsere staendigen Wegbegleiter waren die Vicuñas...