In Belem angekommen sind wir auch gleich morgens ganz frueh zum Busbahnhof geduest um den ersten Bus nach Fortaleza zu bekommen. Nach 24 Stunden Busfahrt haben wir den Anschlussbus in Richtung Jericoacoara verpasst und uns den halben Tag in Fortaleza rumgetrieben. Auf dem Schiff haben wir Tam und Rob aus Suedafrika kennengelernt, mit denen wir dann zusammen weiter gezogen sind.
Von Fortaleza aus ging es, nach einer halben Ewigkeit, weiter mit dem Bus und 2 Stunden mit dem 4x4 Jeep, nach Jeri. Hier gibts nur Sandstrassen. Mit nem normalen Auto kommt man nicht weit. Nachts um halb 2 sind wir dann endlich angekommen.
Das war unser 4x4-Bus oder wie man auch immer das bezeichnen mag... der rechte ;)
Wir haben uns die wundervollen Duenen- und Lagunenlandschaften in einer Jeep-Tour angeschaut. Wunderbar!
der faule Baum - lazy tree
chillen deluxe
Wir haben Caipi-Feste gefeiert wie die wilden und die neu entdeckten Anti-Hangover-Tabletten getestet, die wunderbar funktionieren!
zwischendurch gabs auch Marakuja-Caipis
und das kommt davon.
Wir haben den Sonnenuntergang taeglich am Strand an den Duenen angeschaut und ihn mit einem Caipi gesegnet.
wir haben endlich seit Monaten mal wieder ganz viel gekocht! Da freu ich mich auch schon wieder drauf, wenn ich wieder zurueck in Deutschland bin...
die 3 dicken Fische fuer den Grill
...und nur 1 mal gabs Pizza auswaerts!
Wir haben beim Capoaira zugeschaut, konnten uns aber leider nicht aufraffen selbst taetig zu werden und haben es jeden Tag auf den naechsten verschoben ;)
Fussball
Wir haben wirklich eine super Zeit in Jeri und sind laenger geblieben wie geplant. Endlich haben wir mal wieder ganz viel Zeit mit gleichaltrigen verbracht - was leider nicht so oft bei unserer Reise vorkam - uns aber benommen wie Kinder... Die meissten Traveller sind dann doch juenger.
Wir haben Oli - einen Schweizer das 7. mal wieder getroffen. Kennengelernt haben wir uns im Februar in Chile. Da hatten wir wohl die gleiche Route fuer Suedamerika :)
Oli, Petra, Tam, Rob und meine Wenigkeit
Ich habe mir ein Tattoo stechen lassen.- Ja, es tat weh! Es tat sehr weh!
Jeri
wilde Esel. Wir mussten Nachts immer darauf achten dass die Kueche abgeschlossen ist, weil sie sonst das Essen wegfuttern. In unserer letzten Nacht standen noch die Toepfe mit Resten herum. Am naechsten Morgen waren sie dann leer. Es scheint geschmeckt zu haben.
helena-fee am 30. August 11
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren