Itacaré, Brasilien
helena-fee am 07. September 11
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Morro de São Paulo, Brasilien
helena-fee am 07. September 11
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Salvador da Bahia, Brasilien
Im Vergleich zu Manaus ist Salvador eine Stadt, die sehr von Afrikanern geprägt ist. Um 1550 wurde sie von den Portugiesen gegründet und im 17. Jh. war das Hauptexportmittel der Zucker was durch die tausende Sklaven aus Afrika vorangebracht wurde. Salvador gilt auch als Geburtsstätte des Capoaira (brasilianische Kampfkunst/Kampftanz) und das Musikvideo von Michael Jackson - They Don't Care About Us wurde dort gedreht.
der Blick von der Oberstadt runter auf die Unterstadt und den Hafen
verbunden mit einem riesigen Aufzug
der Blick von der Unterstadt hoch
die brailianische Marine
und das sehr leckere Frühstück im Hostel! In Brasilien war es endlich mal wieder so richtig lecker mit frischen Säften (Mango, Marakuja, Kaju) und allem drum und dran wie hier z.B. frische Ananas, Wassermelone, Mango, Papaya, Banane, Schinken, Käse, Tomate und Frühstücksei - ganz wichtig!
helena-fee am 07. September 11
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Recife und Olinda, Brasilien
helena-fee am 30. August 11
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Fortaleza und Jericoacoara, Brasilien
In Belem angekommen sind wir auch gleich morgens ganz frueh zum Busbahnhof geduest um den ersten Bus nach Fortaleza zu bekommen. Nach 24 Stunden Busfahrt haben wir den Anschlussbus in Richtung Jericoacoara verpasst und uns den halben Tag in Fortaleza rumgetrieben. Auf dem Schiff haben wir Tam und Rob aus Suedafrika kennengelernt, mit denen wir dann zusammen weiter gezogen sind.
Von Fortaleza aus ging es, nach einer halben Ewigkeit, weiter mit dem Bus und 2 Stunden mit dem 4x4 Jeep, nach Jeri. Hier gibts nur Sandstrassen. Mit nem normalen Auto kommt man nicht weit. Nachts um halb 2 sind wir dann endlich angekommen.
Das war unser 4x4-Bus oder wie man auch immer das bezeichnen mag... der rechte ;)
Wir haben uns die wundervollen Duenen- und Lagunenlandschaften in einer Jeep-Tour angeschaut. Wunderbar!
der faule Baum - lazy tree
chillen deluxe
Wir haben Caipi-Feste gefeiert wie die wilden und die neu entdeckten Anti-Hangover-Tabletten getestet, die wunderbar funktionieren!
zwischendurch gabs auch Marakuja-Caipis
und das kommt davon.
Wir haben den Sonnenuntergang taeglich am Strand an den Duenen angeschaut und ihn mit einem Caipi gesegnet.
wir haben endlich seit Monaten mal wieder ganz viel gekocht! Da freu ich mich auch schon wieder drauf, wenn ich wieder zurueck in Deutschland bin...
die 3 dicken Fische fuer den Grill
...und nur 1 mal gabs Pizza auswaerts!
Wir haben beim Capoaira zugeschaut, konnten uns aber leider nicht aufraffen selbst taetig zu werden und haben es jeden Tag auf den naechsten verschoben ;)
Fussball
Wir haben wirklich eine super Zeit in Jeri und sind laenger geblieben wie geplant. Endlich haben wir mal wieder ganz viel Zeit mit gleichaltrigen verbracht - was leider nicht so oft bei unserer Reise vorkam - uns aber benommen wie Kinder... Die meissten Traveller sind dann doch juenger.
Wir haben Oli - einen Schweizer das 7. mal wieder getroffen. Kennengelernt haben wir uns im Februar in Chile. Da hatten wir wohl die gleiche Route fuer Suedamerika :)
Oli, Petra, Tam, Rob und meine Wenigkeit
Ich habe mir ein Tattoo stechen lassen.- Ja, es tat weh! Es tat sehr weh!
Jeri
wilde Esel. Wir mussten Nachts immer darauf achten dass die Kueche abgeschlossen ist, weil sie sonst das Essen wegfuttern. In unserer letzten Nacht standen noch die Toepfe mit Resten herum. Am naechsten Morgen waren sie dann leer. Es scheint geschmeckt zu haben.
helena-fee am 30. August 11
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Mit dem Schiff durch den Amazonas von Manaus ueber Alter-do-Chao nach Belem
Von Manaus nach Santarem war unser erster Teil der Amazonas Tour.
Wer mit Locals mal so richtig abhaengen moechte bekommt hier die beste Moeglichkeit. Puenktlich zum Haengematte aufhaengen sind wir 4 Stunden vor Abfahrt auf dem Schiff gewesen um die besten Plaetze zu ergattern. Nicht zu weit hinten, weil dort das Motorengeraeusch extrem laut ist, und open air auf dem obeneren Deck. Das war unser Wunsch und wir kamen gerade noch rechtzeitig. Je naeher sich die Zeit Richtung Abfahrt naeherte umso kuscheliger wurde es. Die Haengematten wurden wie die wilden angebracht und schlussendlich lag Petra neben mir, schraeg unter und neben mir ein Brasilianer. Bei staerkerem Wellengang fiengen die Haengematten an zu schaukeln und in der falschen Liegeposition ist man staendig aneinander gestossen. Es waren entspannende Stunden die wir auf dem Schiff verbracht haben. Wir haben gelesen, Sonnenuntergaenge angeschaut, den Regenwald an uns vorbei ziehen lassen, Delfine beobachtet und sehr gerne auch immer wieder gegessen. Duschen und aufs Klo gehen war eher unangenehm bei solch einer Menschenmasse auf kleinem Raum...
vollgestopft bis oben hin
In Santarem angekommen haben wir den naechstmoeglichen Bus nach Alter-do-Chao genommen. Dort haben haben uns mitten am Amazonas weisse Sandstraende angelaechelt. Da kurz nach der Regenzeit der Wasserpegel hoch ist, ist ein Teil ins Wasser gefallen. Aber es war wunderschoen!
Caipirinha!
Die Ilha del Amor war nur mit dem Boot zu erreichen.
Die haelfte stand unter Wasser.
Nach 2 Tagen ging es dann wieder weiter mit dem Schiff nach Belem. Am 4. Tag auf dem Schiff sind wir dann angekommen. Toll wars! Endlich mal wieder eine neue Erfahrung nach hunderten von Stunden Busfahrt, die wir schon hinter uns haben...
Was auch sehr interessant zu beobachten war, ist wie die schwimmenden Haendler sich auf halsbrecherische Art und Weise an unser Schiff gehaengt haben, um ihr Essen an uns zu verkaufen. Der ein oder andere ist dabei ins Wasser gefallen. Verkauft haben eigentlich nur Kinder um die 10 Jahre alt. Die ganz kleinen Kinder schwammen mit der Mutter in sicherem Abstand zu den Schiffen, aber dennoch so nahe, dass sie die Essenstueten, die in hunderten vom Schiff geschmissen wurden einsammeln konnten. Mich hat die Situation geruehrt...
helena-fee am 26. August 11
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Manaus und Jungle-Tour, Brasilien
Von Salento nach Bogotá haben wir mal wieder den Bus genommen. Inzwischen schlafen wir uebrigens manchmal sogar besser im Bus als im Hostel. Von Bogotá gings dann mit dem Flieger nach Leticia im Amazonas, an die Grenze von Brasilien. Im Flughafen haben wir uns den Ausreisestempel geholt, sind dann durch den Ort auf die brasilianische Seite gelaufen und haben uns in der Polizeistation den Einreisestempel fuer Brasilien geholt. Am naechsten Tag gings dann gleich weiter. Von Tabatinga, auch einem Flughafen in Schuhkartongroesse, sind wir dann nach Manaus geflogen.
In Manaus haben wir uns nur kurz umgeschaut und eine Jungel-Tour gebucht. Das Klima war im Vergleich zu Bogotá schoen warm, aber leider auch sehr feucht. Am naechsten Tag gings dann gleich los ins Abenteuer.
Mit dem Schiff gings ueber den Amazonas und schon das erste kleine Highlight. Der Rio Negro muendet in den Amazonas und fuer eine lange Zeit mischen sich die zwei Fluesse nicht miteinander, weil sie unter anderem verschiedene Wasserdichten, Temperaturen, PH-Werte... haben. Man kann das die ganze Zeit auf dem Schiff beobachten, bis nach Belem. Sichtbar wird es dadurch, dass der eine Amazonas hellbraun und der Rio Negro dunkelbraun ist.
unser Guide am Wassertemperatur fuehlen
Wasserlilien
Die erste Nacht haben wir in Haengematten im Jungel verbracht. Als erstes mussten sie aufgehaengt werden und ganz wichtig - das Mosquitonetz richtig anbringen!!! Ich habe super geschlafen. Die Urwaldgerausche, von unter anderem Grillen und Affen die Nachts sehr nahe zu unserem Camp kamen waren wunderbar. Ich haette noch laenger dort bleiben koennen!
Am Abend gabs dann einen wunderbaren Sonnenuntergang zu sehen.
zum Abendessen gabs dann Huehnchen, das ueber dem Feuer gebrutzelt wurde.
Ich hatte die ehrenhafte Aufgabe, das Huhn mundgerecht zu schneiden. Heiss! Besteck wurde in der Lodge vergessen, also haben wir mit der Hand gegessen. :-)
...und danach haben wir einen atemberaubenden Sternenhimmel bewundert. Genau so gut wie auf den Galapagos-Inseln mit ganz vielen Sternschnuppen.
Am naechsten Morgen gings dann nach dem Sonnenaufgang und einem leckeren Fruehstueck auf zu einem Jungelspaziergang bei dem uns ein paar Pflanzen und Tiere ueber den Weg liefen. Ich habe eine dicke Maade probiert, die, weil sie in einer Nuss, der Kokosnuss aehnlich, steckte, nach Kokusnuss schmeckte. Schleimig, aber lecker. :-) - der Satzt war jetzt wohl auch ne Nuss!
die Daemmerung und der Sonnenaufgang
das Fruehstueck. Sogar harte Eier gabs.
mit dem Boot ging es dann wieder zurueck zur Lodge und das haben wir in den Seitenarmen des Amazonas alles gesehen...
zur Abkuehlung ein Bad im Amazonas. Wir sind am oberen Ende der Lodge ins Wasser gesprungen und haben uns bis zum Ende treiben lassen. Juhuuuu! Das war ein Spass!
nach einem leckeren Mittagsessen und einer kleinen Siesta
gings dann auf zum Piranha fischen
ausgerechnet Petra, die einzige die keinen Fisch isst, hat rekordmaessige 4 Piranhas gefangen. Das hat keiner von uns geschafft.
die Lodge
und dann war auch schon wieder Sonnenuntergangs-Zeit
unser Guide und Kapitaen Demion
und wenn die Sonne untergegangen ist kommen die Kaimane aus ihren Verstecken
Schni-schna-schnappi...
am dritten und letzten Tag ging es morgens mit dem wackeligen Kanu los. Nussschale waere passender gewesen! Wir haben fleissig und leise gepaddelt, dass wir die Kapuzineraeffchen nicht erschrecken. Toll!
...und dann gings auch schon wieder nach Hause. Nach einem Bad im Fluss und leckerem Mittagessen mussten wir leider wieder zurueck nach Manaus. Am liebsten haetten wir noch verlaengert, wenn wir unser Schiff in Richtung Belem nicht schon gebucht haetten...
helena-fee am 21. August 11
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Salento und Valle del Cocora, Kolumbien
helena-fee am 18. August 11
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